Entdecken Sie i-EVAL-Freizeiten
mit unserem Trailer!
Über i-EVAL-Freizeiten
Die Online-Plattform i-EVAL basiert auf der wissenschaftlichen Entwicklung standardisierter Fragebögen für Jugendfreizeiten und internationale Jugendbegegnungen. Seit 2005 arbeitet der Forschungsverbund Freizeitenevaluation (EH Ludwigsburg / TH Köln) an der stetigen Weiterentwicklung der Evaluationsverfahren. Dabei wurden zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten sowie Buchpublikationen erstellt.
Unter www.freizeitenevaluation.de finden sich Informationen über das wissenschaftliche Team, Literaturhinweise sowie die Möglichkeit, einen Newsletter zu abonnieren.
i-EVAL-Freizeiten, die Plattform zur Evaluation von Kinder- und Jugendfreizeiten bzw. Jugendreisen ist ein Kooperationsprojekt der Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland e.V. (aej), dem Jugendpolitischen Ausschuss der aej-NRW, der Evangelischen Jugend von Westfalen und der Evangelischen Jugend im Rheinland. Die laufende Pflege wird aktuell ermöglicht von Forschung und Praxis im Dialog Internationale Jugendarbeit.
Die Plattform beruht auf i-EVAL, dem System zur Evaluation Internationaler Jugendbegegnungen. Dieses wurde entwickelt und finanziert durch das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) und das Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW) mit Unterstützung von IJAB - Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. und dem Forschungsverbund Freizeitenevaluation (EH Ludwigsburg / TH Köln). i-EVAL ist zu finden unter i-eval.eu
Grundsätze der Freizeitenevaluation
Es gibt verbindliche Grundsätze für die Instrumente der Freizeitenevaluation. Sie wurden 2006 vom Kreuznacher Beirat und der Steuerungsgruppe des internationalen Evaluationsprojekts beschlossen. Beim Anlegen eines Nutzerkontos ist diesen Grundsätzen zuzustimmen.
- Ziel ist es, jedem Träger/Veranstalter möglichst einfach und günstig die Selbstevaluation zu ermöglichen.
- Das Evaluationsinstrument wird ausschließlich zur Qualitätsentwicklung und nicht als „Überwachungsinstrument“ verwendet.
- Wer mit den Daten arbeitet, verpflichtet sich zum vertraulichen Umgang damit. Die Anonymität bleibt auf allen Ebenen gewährleistet.
- Die Daten der einzelnen Träger/Veranstalter sollen laufend gesammelt und zusammengeführt werden.
- Die Kenntnisnahme und Auswertung der Daten ist offen und selbstkritisch.
- Die Bewertung und Interpretation erfolgt in Zusammenarbeit mit den Beteiligten.
- Eine Weiterentwicklung des Instruments ist wünschenswert, allerdings nur mit den gesetzten wissenschaftlichen Standards.
- Wer das Evaluationsinstrument einsetzt, sorgt innerhalb seines Zuständigkeitsbereichs für eine transparente Umsetzung und Einhaltung dieser Grundsätze.
Panelstudie zum Kinder- und Jugendreisen: Träger gesucht!
Die wissenschaftliche Begleitung von Jugendgruppenfahrten wird auf solide Füße gestellt – nun sind Träger gesucht, die sich daran beteiligen und davon zugleich für die eigene Qualitätssicherung profitieren. Weitere Infos hier.
Zentrale Ergebnisse der Auswertung zu 2019/2020 wurden hier (öffnet neues Fenster) zusammengefasst.
Flyer zu i-EVAL-Freizeiten
Einen Info-Flyer zu i-EVAL-Freizeiten für die Öffentlichkeitsarbeit finden Sie hier zum Download.